Mit Trauer haben wir von Harry' s Tod erfahren.
Er war vom ersten Tag bei den SuperSports dabei und als Mensch eine wahrhafte Bereicherung.
Wir werden ihn und seinen Humor sehr vermissen.
Silvio, Angela und alle SuperSportler
Mit Trauer haben wir vom Tod unseres ehemaligen Orwell SuperSports Cup UK Koordinator Terry Smith erfahren.
Er war massgeblich beteiligt am Gelingen unserer Motorsportserie und dem Zusammenhalt der beteiligten Nationen bzw. Fahrer und Teams !
Er wird uns als begeisterter Motorsportler in guter Erinnerung bleiben.
Silvio, Angela und alle SuperSportler
Tag
Monat
Hockenheim
Kalb GmbH
Geschäftsführer: Silvio Kalb
Offenbacher Straßr 60
D-63303 Dreieich
Ust.-IDNr. DE 113563102
Steuernummer: 03523700359
Offenbach HRB 31974
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Fotos: © 2014 Friedrich Frey
Es werden Sportwagen-Prototypen und zweisitzige Rennwagen zugelassen, die den
jeweiligen F.I.A. Homologationen und dem Anhang K des internationalen
F.I.A. Sportgesetzes entsprechen und über einen korrekten F.I.A. Wagenausweis verfügen.
Die Rennserie umfasst Fahrzeuge aus folgenden historischen Zeiträumen (Perioden) :
Sportwagen-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre
01.01.1966 - 31.12.1971 - F.I.A. Periode G R
01.01.1972 - 31.12.1976 - F.I.A. Periode H R
z.B. originale Gruppe 6 Fahrzeuge Fahrzeuge der Canadian-American Race-Series (Can-Am)
Der Organisator behält sich vor, Fahrzeuge der Periode I als Einladungsklasse zu den einzelnen Rennen zuzulassen.
Diese Fahrzeuge müssen technisch vergleichbar mit Fahrzeugen der Periode H sein, und dürfen keine modernen Konstruktionen aufweisen. Verboten sind z.B. Mittelsitzer
Die Einteilung erfolgt nach folgenden Klassen:
Klasse A : Zweisitzige Sportwagen über 2 000 ccm 1966-1971 Can-Am Big Block
1966-1976 3.000 V12, Cosworth DFV
Klasse B : Can-Am Fahrzeuge mit Small Block bis 6 000 ccm 1966-1971 (McLaren M1, M6)
Zweisitzige geschlossene Sportwagen-Prototypen über 2 000 ccm 1966-1971
(T 70, GT 40, 910)
2 Litre Coupés + Sportwagen bis 2000 ccm 1966-1971 (B19 FVC, B16 FVC)
Klasse C : Zweisitzige Sportwagen/GT bis 2 000 ccm 1966-1969 (Chevron B 6, B 8, Ginetta)
Klasse D : Zweisitzige Sportwagen ohne Flügel bis 2000 ccm 1969-1976 (B19 BDG, 212 BDG)
Klasse E : Zweisitzige Sportwagen mit Flügel bis 2000 ccm 1972-1976
(B26/31, 292/294/296, 75 S/76 S)
Klasse F : Einladungsklasse Zweisitzige Sportwagen bis 2 000 ccm nach 1976 Periode I (B36, TOJ, Osella)
Als Slickreifen sind lediglich AVON in der Mischung A 11 zugelassen. Regenreifen sind freigestellt.
4. FAHRZEUGWECHSEL Ein Fahrzeugwechsel ist möglich. Findet ein Fahrzeugwechsel nach dem gezeiteten Training statt, startet der Fahrer nach Absprache mit der Rennleitung von der letzten Startposition.
Alle Teilnehmer müssen sich im Training nach den Bestimmungen der Ausschreibung qualifizieren. Der Teilnehmer muß mindestens eine gezeitete Runde fahren. Die Entscheidung für die endgültige Startaufstellung liegt immer bei der Rennleitung. Als Training wird ein Freies Training und ein Qualifying, alternativ zwei Qualifyings durchgeführt.
Der Start erfolgt aus Sicherheitsgründen als ROLLENDER START. Am Ende der Formationsrunde schert das Pace-Car aus. Das trainingsschnellste Fahrzeug übernimmt mit angepasster Geschwindigkeit (ca. 70-90 km/h ) die Führung bis zur grünen Ampel oder Flagge an der Startlinie.
Kein Fahrzeug darf ein anderes überholen, bis es nicht die Startlinie überquert hat.
Die Startaufstellung zu Rennen 1 erfolgt nach dem gezeiteten Trainingsergebnis.
Die Startaufstellung zu Rennen 2 erfolgt gemäß Zieleinlauf des Rennen 1.
(Sieger Rennen 1 = Pole Rennen 2 etc)
Pro Veranstaltung werden 2 Rennläufe ausgetragen, die einzeln gewertet werden. Die Wertungsläufe gehen über eine Distanz von ca. 50 - 60 KM.